Wir beten im Namen
von Jesus Christus.
Die Aufnahmen stehen nach absolviertem Kurs für mind. 2 Jahre noch zur Verfügung.
Als Gebetsimpulse kennen wir viele betende Menschen, die für uns Ermutiger und Vorbilder sind.
Darunter gibt es schweizweit Bekannte und solche, die treu im Verborgenen am Beten sind. Es gibt viele Beter, Segensdienste und Gebets-Strömungen schweizweit, die das gleiche auf dem Herzen haben wie wir:
Gottes Königreich soll schweizweit und über die Grenzen hinaus durch unser Gebet ausgebreitet werden.
Nun haben wir einige, die ihr wahrscheinlich kennt, angefragt, was sie uns mitgeben möchten. Unsere Frage war: Was bewirken unsere Gebete? Wie können wir in dieser Zeit beten? Warum beten?
Hören wir sie uns an, nehmen wir aus diesen Botschaften die genialen, lehrreichen Aspekte und freuen wir uns an der Vielfalt des Leibes Christi
Liebe Freunde und Beter, herzlich willkommen zu Kraftvolle Worte.
Ich gebe euch eigene Gedanken zum Papst weiter und bitte euch, mich in der Videobotschaft bis zum Schluss anzuhören, ich habe mir viel Zeit dafür genommen, weil es ein verletzliches Thema ist.
Psalm 115, 16 steht: Der Himmel gehört dem Herrn. Die Erde aber hat er den Menschen gegeben.
Es ist schon ein sehr, sehr starker Vers.
Wenn wir verstehen, der Himmel gehört dem Herrn, die himmlische Dimension. Dort herrscht Gott. Dort läuft, was er sagt. Sein Wille geschieht dort. Er ist einfach König und Herr dort, und alle wissen es.
Aber die Erde hat er uns Menschen gegeben. Er hat die Erde uns vertraut. Ein Papa, wo seinen Kindern die Erde schenkt und vertraut, dass wir es gut kultivieren werden.
Was geschieht in der natürlichen, sichtbaren Welt und der übernatürlichen, unsichtbaren Welt?
Wie können wir verstehen, was Gottes Plan für uns ist?
Wir erlebten im PraiseCamp mit 7000 Jugendlichen krasse Momente.
In den letzten Tagen sah ich, wie vieles das wir erlebten, prophetisch auf die ganze Nation fürs 2025 zutrifft.
Ich möchte euch einige Eindrücke und Gedanken weitergeben, die mich sehr bewegen. Es wird länger werden, doch ich glaube es ist für das ganze Jahre 2025 relevant.
Welten prallen aufeinander
Jesus Christus wird sich als der einzige Weg zu Gott verherrlichen, wie es steht in 1. Timotheus 2:5-6 «Es ist EIN Gott und EIN Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung»
Johannes 16:13-14 «Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.»
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen.
Oft auch eine Zeit um Revue passieren zu lassen was das Jahr gebracht hat.
Inzwischen gibt es viele Gesellschaftliche wie auch Politische Themen die zu reden geben, die einem vielleicht geprägt haben oder durch die man verletzt wurde.
Es wird je länger je schwieriger, zu unterscheiden was gut und was böse ist.
Die Argumente werden sehr überzeugend dargestellt und die Versuchung dem Glauben zu schenken ist gross.
Wenn es dann noch in Verbindung mit dem Geistlichen gebracht wird, entsteht oft auch Verwirrung oder Unsicherheit.
In der Bibel heisst es im 1. Thessalonicher 5,21: Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Dieser Bibelvers ist die Jahreslosung fürs nächste Jahr.
Wir haben einige Personen folgende Fragen gestellt:
– Was für eine Bedeutung hat die Jahreslosung 2025, „Prüfet alles und das Gute behaltet“, für dich im Zusammenhang mit dem Gesellschaftlichen und Kirchlichen Zeitgeschehen?
– Welche Weisheiten für das nächste Jahr gibst du uns als Nachfolger von Jesus Christus mit auf den Weg?
Hören wir uns an, was sie uns zu sagen haben.
«Vor dem Tor zum Himmel fühlte ich mich endlich angekommen»
Eigentlich sollte es nur ein harmloser Zahnarztbesuch werden – doch dieser endete für Susanne Wespi beinahe tödlich.
Ihr Herz hörte auf zu schlagen, die Ärzte kämpften um ihr Leben. Davon bekam sie aber nichts mehr mit – sie war bereits an einem ganz anderen Ort: vor dem Tor zum Himmel, wie sie sagt. «Ich hatte dort so ein Gefühl wie nie zuvor und nie mehr danach: Ich war unglaublich glücklich.» Susanne Wespi wollte nicht mehr fort von dort, endlich fühlte sie sich angekommen.
Aber sie wurde zurückgeschickt und kam im Spital wieder zu sich. Wie hat sie nach diesem einschneidenden Erlebnis wieder ins Leben zurückgefunden? Und wie hat sich dadurch ihre Sicht auf Leben und Tod verändert?
Das und mehr erzählt Susanne Wespi in dieser Podcast-Folge.
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